Franz, Margit
Thematische Schwerpunkte
- Die Bedeutung des Spiels für die Entwicklung des Kindes
- Entwicklungsgerechte Spielmaterialien für junge Kinder
- Übergänge (Mikrotransitionen) im Tagesverlauf begleiten
- Räume kindgerecht gestalten
- Morgenkreise mit Kindern gestalten und erleben
- Beobachtung, Dokumentation, Lerngeschichten, Portfolio
- Offene Arbeit
- Kinder in ihrer Trauer begleiten
- Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan
Persönliche Daten
Berufsbezeichnung, Profession:
Erzieherin, Diplom-Sozialpädagogin, Diplom-Pädagogin, Autorin, Fachreferentin
Kontakt:
Margit Franz
Darmstraße 16
64287 Darmstadt
Telefon: 06151/499290
E-Mail: margit.franz(at)kitakonzept.de
Internet: www.kitakonzept.de
Fortbildungsangebot
Region: 80 km rund um Darmstadt
Kosten: auf Anfrage
Qualifikationen und/oder berufliche Erfahrung
Erfahrungen im Bereich der Erwachsenenbildung:
- Lehrbeauftragte der Hochschule Darmstadt (Fachbereich Sozialpädagogik)
- Workshops für Hospizhelfer/innen, Erzieher/innen, Kindertagespflegepersonen
Erfahrungen im Bereich der Beratungsarbeit:
- Ausbildung in „Klientenzentrierter Gesprächsführung“ (GWG Köln)
- Multiplikatorin / Beraterin „Hess. Bildungs- u. Erziehungsplan“ (IFP München)
- Multiplikatorin / Beraterin „Qualität im Situationsansatz (ISTA Berlin)
- Multiplikatorin / Beraterin „Kinder- u. Familienzentren“ (Karl-Kübel-Stiftung Bensheim)
Bezug zur Kindertagespflege:
- Als Pädagogische Fachberatung der Stadt Rodgau – Vernetzung von KiTas und Kindertagespflege
- Workshops für Kindertagespflegepersonen zu verschiedenen Themen, u.a. Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan (Modul 0)
Erfahrungen in der praktischen Arbeit mit Kindern:
- Erzieherin / Leitung einer KiTa der Gemeinde Munnigen / Bayern
- Leitung einer Integrativen Kindertageseinrichtung Stadt Rodgau / Hessen mit einer Altersmischung von neun Monaten bis sechs Jahren
Methodisch-didaktischer Arbeitsstil mit Seminargruppen:
- Ich arbeite wertschätzend, respektvoll, teilnehmerorientiert, themenzentriert.
- Ich stelle mein Wissen zur Verfügung und sehe mich als Teil einer lernenden Gemeinschaft.
- Ich gestaltete meine Workshops praxisnah und auf Basis einer soliden theoretischen Fundierung.
- Ich setzte vielfältige Methoden der modernen Erwachsenenarbeit ein.
Querverweis