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Latscha, Silke

Thematische Schwerpunkte

  • Beziehung gestalten
  • Bildung begleiten
  • Eine Konzeption erstellen
  • Erziehungspartnerschaft
  • Kompetenzen erkennen, erfassen und weiterentwickeln
  • Diversität - Jedes Kind ist einzigartig
  • Entwicklung begleiten
  • Kindliche Sexualität
  • Umgang mit Stress - Ressourcen und Kraftquellen
  • Umgang mit Konflikten
  • Qualität sichern
  • Die Rolle der KTPP

Weitere Module aus dem DJI Curriculum und dem QHB sowie weitere pädagogische und psychologische Themen auf Anfrage.

Menschen dabei zu unterstützen gute Wegbegleiter für Kinder zu sein macht mir sehr viel Freude.

 

Persönliche Daten

Berufsbezeichnung, Profession: 
Dipl.-Psychologin, Systemikerin, Referentin

Kontakt:
Silke Latscha 
Telefon:  0175/2287982
E-Mail: praxis(at)silke-latscha.de,
Internet: www.silke-latscha.de

 

Fortbildungsangebot

Region: Südhessen, Mittelhessen, angrenzende Bundesländer

Kosten: Bitte auf Anfrage

 

Qualifikationen und/oder berufliche Erfahrung

  • Psychologiestudium mit Diplom
  • Weiterbildung in Systemischer Therapie und Beratung
  • Elternkursleiterin
  • Marte-Meo-Practitioner
  • Heilpraktikerin Psychotherapie
  • Multiplikatorin für den Hessischen Bildungs- un Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren

Zahlreiche Fortbildungen zu pädagogischen, psychologischen und didaktischen Themen u.a. Aufbau von Sozialen und Emotionalen Kompetenzen; Interaktionsqualität; PME für Kinder; Hypnotherapie; MBSR-Achtsamkeitstraining; Achtsame Kommunikation mit Kindern; Schutzauftrag im Elementarbereich; Kinder gezielt beobachten; Analoge Methoden; Train-the-trainer für Kompetenzorientierte Qualifizierung in der KTP

Personale Kompetenzen durch die Arbeit mit Menschen, durch das Zusammenleben in einer Familie, durch kontinuierliche Reflexion und die Bereitschaft Beziehungsqualitäten weiter zu entwickeln 

 

Kompetenzen und Erfahrung im Bereich

Erwachsenenbildung

  • Referentin in der Erwachsenenbildung seit 2003
  • Beratung und Begleitung Pädagogischer Fachkräfte von 2006 - 2010
  • Beratung, Coaching und Therapie in eigener Praxis seit 2015
  • Leitung von Gruppen im klinisch-psychologischen Kontext seit 2016
  • BEP-Multiplikatorin seit 2020

Kindertagespflege (fundierte fachspezifische Kenntnisse des DJI/QHB/BEP)

  • Referentin in der Qualifizierung und Fortbildung von KTPP seit 2005
  • Leitung von Praxisreflexionsgruppen KTP seit 2011
  • Kursbegleitung nach DJI seit 2005
  • Kontinuierliche Kursbegleitung nach QHB seit 2016

Arbeiten mit dem BEP insbesondere im Modul Bildung begleiten

praktische Arbeit mit Kindern

  • Mutter seit 2001
  • Leitung von Eltern-Kind-Gruppen (Alter der Kinder 0-2 Jahre)
  • Leitung von Theaterworkshops (Alter der Kinder 6-10 Jahre)

 

Methodisch-didaktischer Arbeitsstil mit Seminargruppen

Ich arbeite teilnehmerorientiert. Ich richte mich nach Möglichkeit nach den Bedürfnissen, Interessen, Erwartungen und Zielen der Teilnehmenden und versuche sie dort „abzuholen“, wo sie stehen.

Beispiele aus meinem Methodenkoffer:

  • Methoden zur Aneignung von Wissen: Arbeit mit Texten; Präsentationen der TN; Interview
  • Methoden zur Aneignung von Fertigkeiten und Personalen Kompetenzen: Arbeit mit Dilemmata-Situationen, Rollenspiele, kollegiale Praxisberatung, Brainstorming
  • Methoden zur Reflexion des eigenen Lernprozesses: Evaluationszielscheibe, Fragebogen, Blitzlicht, Wetterbarometer
  • Methoden zur Reflexion des eigenen Gefühlszustandes: Einstiegs- und Abschlussrunden

Innerhalb einer Lerneinheit findet ein Wechsel zwischen Kleingruppenarbeit, Einzelarbeit und Arbeiten im Plenum statt.

 

Haltung/ eigene Einstellung zu

Erwachsenenbildung

Ich verstehe Lehren als Anregung, Unterstützung und Beratung. Ich sehe mich als Lernbegleiterin, Moderatorin und als Ermöglicherin von Lern-, Entwicklungs- und Reflexionsprozessen. Die Teilnehmer sind aktive Mitgestalter*innen und Mitdenker*innen der Kurseinheiten.

Kindertagespflege

Kindertagespflege ist eine wunderbare Möglichkeit bedarfs- und bedürfnisgerechte Betreuung zu realisieren. In der KTP können unbürokratisch und niedrigschwellig individuelle Betreuungszeiten vereinbart werden, können Kinder im häuslichen Umfeld Alltagsbildung erleben, können Kleinkinder entwicklungsgerecht unterstützt werden, können Eltern aus unterschiedlichsten Angeboten wählen, können gute und sichere Bindungen aufgebaut werden. 

 

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Foto: © Silke Latscha
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